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Kübelweltrekord 2009

Die längste Cabrioschlange der Welt

Alle Kübelfahrer sind willkommen und sollen sich zur längesten Schlangenfahrt der Welt anmelden unter www.kuebelweltrekord.de

Das Treffen findet zwar nicht am Mittelpunkt der Welt, sondern dem Mittelpunkt Deutschlands statt, der sich seit der Wiedervereinigung etwa 500m nördlich von Niederdorla / Thüringen befindet (schaut nach bei Wikipedia :-)). Für die Berliner heißt das eine Anreise von 382km zu bewältigen, um an dem Event teilzunehmen.

Schlüsselprofile unserer Kübelwagen

Im Laufe der Restaurierungen schreiten kommt man zwangsläufig an den Punkt, auf die Details zu achten. So nerven mich die Schlüssel mit dem kleinen Griff besonders bei meinem 70er Kübel, bei dem zum Starten der Schlüssel erst einmal 180Grad im Zündschlüss gedreht werden muss, bis das eigentliche Starten beginnt. Da ist so ein kleiner Blechgriff besonders unhandlich. Also musste was ordentliches her:

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Kurzbericht Kübeltreffen 2007 in Byhleguhre

In diesem Jahr fand das Kübeltreffen nicht auf Burg Rabenstein sondern in Byhleguhre im Spreewald statt und es hat sich gelohnt. Die Organisation war top (vielen Dank an die Cottbusser Frank und Lothar) und es gab viel zu sehen. Die Offroadfreunde kamen diesmal so richtig auf ihre Kosten sodass wir derzeit diskutieren, Byhleguhre als festen Programmpunkt für den Herbst in unseren Jahresablauf einzubeziehen …

Wer schon Freitag abend angereist war, konnte unter den Kiefern seinen Bungalow beziehen oder sein Zelt aufschlagen, Getränke und frische Luft sorgten für gute Atmosphäre und die nötige Bettschwere 😉
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Am Samstag: prima Suchrundfahrt durch den umliegenden Spreewald, perfekt vorbereitet sogar mit Straßenkarte und anderen kleinen Goodies in einer CARE-Tüte für jeden Teilnehmer. Über idyllische Straßen gings zum Bismarkdenkmal, einer Bahnhofgaststätte, in der mit einer Modelleisenbahn bedient wird, zu Draisine und Gleisschneepflug, zur Aussichtsplattform in einen Braunkohletagebau. Auch die Besichtigung einer „Gurkenbude“ sorgte für Kurzweil. Diverse Storchnester in den Dörfern waren für die Kids das Highlight.
Am frühen Nachmittag war das Offroad-Gelände in Jänschwalde dran. Klasse Location (Überdachtes Bistro inklusive für den Angstkaffee vorneweg fg), da waren wir uns einig. Für alle Geschmäcker etwas dabei: festgelegte (15-20 Minuten lange) Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und jede Menge extra Herausforderungen von tiefen Sandkuhlen über einen riesigen Berg bis hin zu Strecken zum Driften für die Rallyefreunde unter uns. Alles eingebettet in ein riesiges Waldgebiet, in dem der Vordermann schnell aus den Augen verloren war, wenn der Anschluss verpasst wurde. Sonne schien, also sehr entspannt und riesiger Spaßfaktor – die drei Stunden vergingen wie im Fluge. Film folgt in Kürze!
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Abends warteten schon der angeheizte Grill und das Büffet in der Grillhütte am See – also ein Getränk in der Hand aufs Essen stürzen oder auf den See dösen. Später haben wir, wie versprochen, unsere Arkenberge-Kübelfilm von letzten Herbst, Erins Thing aus der Reihe Pimp my R. und zum Schluss „Cars“ zum besten gegeben.

Sonntags Frühstück auf der Terrasse am See bei strahlendem Sonneschein, danach Ausfahrt „oben ohne“ mit Kaffeepause an einem Spreehafen. Ende der Tour war die Slawenburg in Raddusch, wo sich unsere Wege dann trennten. Da wir da schon direkt an der Autobahn waren, ging die Rückfahrt nach Berlin recht schnell.

Fazit: Klasse Ziel mit Potential.
Derzeitiger Trend: Rabenstein im Mai/Juni, Byhleguhre im September/Oktober

Solong, FF

Die Meistersinger – Volksbühne Berlin

Der Kübel auf den Brettern:
Jetzt hat er es auch ins Theater geschafft. Frank Castorf hat ihn für seine Inszenierung der Meistersinger auf die Volks-Bühne geholt. Wenn Wagner das wüßte…..
Eine Inszenierung von Frank Castorf nach Richard Wagner und Ernst Toller.

In Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“ (1868) wird in erster Linie davon gesungen, wie man richtig singt. Den politischen Konflikt zwischen Progressivem und Konservativem spiegelt er an einem ästhetischen, einem Singwettstreit. Wenn Frank Castorf den Umweg Oper geht, nimmt er Wagner in seiner Widersprüchlichkeit ernst.

Auf der Bühne von Jonathan Meese werden die Ungleichzeitigkeiten dieses Werks wieder aufgerissen und zu einer Versuchsanordnung für Revolutionäre zwischen Schlachtfeld und Spielzimmer, Salon und Knast, Subvention und Subversion.

Gemeinsam mit dem Tenor Christoph Homberger und den Pianisten Christoph Keller und Stefan Wirth unternimmt Castorf eine Konzentration und Entgrenzung der Oper. Stefan Wirth hat die Partitur für zwei Klaviere und ein Bläserquintett arrangiert. Abseits vom Opernbetrieb mit seiner Fixierung auf Gesangsstars und Belcanto wird der Wagnergesang hier von der anderen Seite her, der textdeklamatorischen, begriffen: Schauspieler werden zu Wagnersängern. Kollegen aus Kantine, Büros und Gewerken verändern die Produktionsverhältnisse und formieren sich zum Chor der werktätigen Volksbühne.

Indem Castorf Ernst Tollers Revolutionsdrama „Masse Mensch“ (1919) ins Spiel bringt, fragt er in expressionistischer Thesenhaftigkeit nach dem Verhältnis von Individuum und Kollektiv. Wie ist gemeinschaftliches Handeln möglich in einer Gesellschaft von Individualisten? Können wir ein gemeinsames Bewusstsein haben, oder sind wir uns nur darin einig, Individualisten zu sein? Regie: Frank Castorf. Bühne und Kostüme: Jonathan Meese. Musikalische Konzeption: Christoph Homberger, Christoph Keller, Stefan Wirth. Musikalische Leitung: Christoph Homberger, Christoph Keller. Wagner-Arrangement: Stefan Wirth. Licht: Torsten König. Dramaturgie: Jutta Wangemann. Mit: Christoph Homberger, Max Hopp, Silvia Rieger, Sophie Rois, Bernhard Schütz, Winfried Wagner, Axel Wandtke, David Marton, Frank Bauszus, Anna Kratky, Ruth Rosenfeld und vielen anderen.
Koproduktion der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz mit dem Grand Théâtre de Luxembourg (L), dem Théâtre National de Chaillot, Paris (F) und Det Kongelige Teater, Kopenhagen (DK).
Berliner Premiere am 21. September im Großen Haus.

VW Kübel als Kamerawagen

Das war bei den Filmaufnahmen zu „Ferien“, Hersteller: Pickpocket Filmproduktion, Berlin, Buch/Regie: Thomas Arslan. Der Film wird vermutlich nächstes Jahr auf der Berlinale vorgestellt.

Dass der Kübel ein vielseitiges Fahrzeug ist weiß ja inzwischen fast jeder.
Aber auch schon mal einen Kübel als Kamerawagen gesehen?
Wenn nicht dann hier:
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Das war bei den Filmaufnahmen zu „Ferien“, Hersteller: Pickpocket Filmproduktion, Berlin, Buch/Regie: Thomas Arslan.
Der Film wird vermutlich nächstes Jahr auf der Berlinale vorgestellt.
War ein tolles Erlebnis und hat viel Spaß gemacht.

Pseudo Typ 82 mit Wehrmachtskennzeichen

Im Sommer in der Normandie. Es war ein verregneter Tag und wir gingen ins Meeresmuseum Cherbourg. (Abgesehen von Fischen kann man da auch ein trockengelegtes Atom-U-Boot „Le Redoutable“ besichtigen. Ist sehr eindrucksvoll.)

Zurück zum Thema: die Normandie ist, wie fast jeder weiß, in Sachen 2. Weltkrieg stark vorbelastet und die Franzosen verbinden mit den Deutschen teilweise noch – sagen wir – unangenehme Erinnerungen.
Während die Mädels an der Kasse anstanden, fuhr knatternd ein Kübelwagen vor und parkte ganz keck auf dem Bordstein …
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Auf den zweiten Blick entpuppte sich dieser als ein umgebastelter 181 in mittelprächtigen Zustand mit ein paar Typ 82 Ambitionen. Also mal eben um das Auto gesprungen und ein paar Fotos aufgenommen:
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Die Vorderachse sah interessant aus, die Blinkerlösung vorne auch orginell, Seite und hinten eher unspektakulär. Doch halt! Was ist denn das für ein Kennzeichen? Ich habe zuerst nicht geglaubt, was mir da als erstes einfiel. Also seht selbst:
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Da fährt der Typ doch allen Ernstes mit Wehrmachtskennzeichen, Reichsadler und Hakenkreuz in der Normandie rum. Mal abgesehen von Zulassung, Versicherung und ähnlich spießigen Aspekten – auch in Frankreich gibt es Nationalbewußtsein …

Flaggenfarben und deren Bedeutung

Der VW Kübelwagen besitzt ja, zumindest wenn Astabweiser vorhanden sind, auch die Möglichkeit des Setzens von Signalflaggen.
Was bedeuten eigentlich die unterschiedlichen Flaggenfarben und wann kann man sie einsetzen?

Im geschlossenen Verband (siehe Fahren in der Kolonne) haben alle Fahrzeuge eine blaue Flagge links. Das Führungsfahrzeug (nicht das erste, sondern das des Leiters der Kolonne) ist zusätzlich mit einer schwarz-weißen Flagge gekennzeichnet, das letzte Fahrzeug hat eine grüne Flagge. Darüberhinaus wird die grüne Flagge auch zum Anzeigen von gesicherter, scharfer Munition auf Fahrzeugen eingesetzt. Soll heißen: Sicherungen sind gesetzt.

So und was bleibt noch ?

gelb= Fahrzeug ist wegen einer Panne oder Kraftstoffmangel liegengeblieben. (Im Grunde ist die Gelbe die einzige Fahne, die ohne Ärger gesetzt werden kann…)

rot= Das Fahrzeug ist mit scharfer Munition beladen bzw. Sicherungen zum Abfeuern sind entfernt-klar zum Schuss. Desweiteren kann es aber auch heißen, das vom Fahrzeug ernsthafte Gefahren wie Brand & Explosionsgefahr ausgehen.

Regeln des Fahrens in der Kolonne

Das Fahren in der Kolonne ist zumindest jedem der mit dem BUND oder irgendeinem Katastrophenschutz in Kontakt gekommen ist mehr oder minder geläufig…..hier nochmal alles in Einzelheiten:
Was hat es mit geschlossenen Verbänden auf sich?
Ein geschlossener Verband ist ein Konvoi von Fahrzeugen, der straßenverkehrsrechtlich wie ein einziges Fahrzeug behandelt wird.

Das bedeutet unter anderem, dass andere Kfz nicht zwischen Fahrzeuge eines geschlossenen Verbandes einscheren dürfen, und dass, wenn ein Fahrzeug eines geschlossenen Verbandes bei Grün in eine Kreuzung eingefahren ist, auch alle anderen Fahrzeuge diese Kreuzung passieren dürfen (denn sie gelten ja nur als ein einziges Fahrzeug). Vgl. im einzelnen § 27 StVO.

Ein geschlossener Verband nimmt daher nach § 29 Abs. 2 S. 2 StVO die Straße stets mehr als verkehrsüblich in Anspruch, so dass er grundsätzlich einer Genehmigung der zuständigen Behörde nach § 29 Abs. 2 S. 1 StVO bedarf.

Auch diese Vorschriften werden aber natürlich bei der Inanspruchnahme von Sonderrechten außer Kraft gesetzt, so dass die Berechtigten (insb. Militär, Polizei, Feuerwehr, aber auch Katastrophenschutz) geschlossene Verbände auch ohne Genehmigung in Marsch setzen dürfen. Dies gilt jedoch nur bis zu einem Umfang von 30 Fahrzeugen (§ 35 Abs. 2 Nr. 1 StVO) – es sei denn, es handelt es sich um einen Spannungs-/Verteidigungs- bzw. Katastrophen-/Großschadensfall. Für größere geschlossene Verbände benötigen auch die Berechtigten eine Genehmigung.

Geschlossene Verbände sind geeignet zu kennzeichnen; wie dies geschieht, ist nicht abschließend geregelt. Der Verband muß nur als solcher erkennbar sein. Zur Kennzeichnung üblich sind blaue Flaggen, die (vorne) links am Fahrzeug angebracht werden; eine Ausnahme bildet das Schlussfahrzeug, dieses führt eine grüne Flagge. Nach der Verwaltungsvorschrift zu § 25 StVO sollten zumindest das erste und das letzte Fahrzeug blaues Blinklicht führen. Es ist aber nach § 38 Abs. 2 StVO durchaus möglich und in der Regel auch wünschenswert, dass alle damit ausgestatteten Fahrzeuge im geschlossenen Verband mit Blaulicht fahren. Darüber hinaus ist es üblich, daß alle Fahrzeuge im geschlossenen Verband Fahrtlicht einschalten.

Größere geschlossene Verbände müssen regelmäßige Lücken zum Einscheren lassen, um Überholvorgänge zu ermöglichen. Außerdem gilt natürlich auch hier, dass die Sonderrechte nur unter gebührender Berücksichtigung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ausgeübt werden dürfen. Dazu gehört insbesondere, dass nach Möglichkeit an Kreuzungen Sicherungsposten bereitstehen, die den Querverkehr warnen, wenn der geschlossene Verband bei – inzwischen – roter Ampel die Kreuzung überquert.

Kübel, Trecker, Safari, Pescaccia, Acapulco, Thing

Nachfolgend eine interessante Zusammenstellung der Namen, die es für den VW 181 gibt und der Details, die die jeweilige Ausführung ausmachen:
Type 181

Official Volkswagen factory designation for all of the left hand drive and a few right hand drive vehicles (the Beetle being the type 1, the bus the type 2 etc.) It was originally built for the Bundeswehr (German Federal Army) and designated Mehrzweckwagen (multi-purpose vehicle). In German-influenced markets, it is generally known as „Kübel“ or „Kübelwagen“ after its ancestor from WW-II, the type 82.

La Pescaccia

Version für den italienischen Markt:

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Thing

In 1973 and 1974 28,930 THINGs (14,197 and 14,733 resp.) were built and exported to the U.S. for sale by Volkswagen of America. 1973 and 1974 THINGs came as a standard type 181 THING. Those few THINGS with 1975 registration have all been proven to be left-over 1974 models sold by dealers as 1975 models. All have VINs: 184XXX forever making them a 1974 THING. The importing of 1975 and later Type-181’s was prohibited by the U.S. government as they could not meet crash testing standards for „passenger cars“. The 1973 and 1974 were classified as „Multi-Purpose Vehicles“ and were exempt from those tests. Beside that, VW couldn’t sell them and wanted an excuse to drop the vehicle from its offerings anyway. Differences from the Safari included full emissions equipment on the engine, the letter „X“ (for export) following the chassis number and a U.S. DOT sticker on the left centre door post. The first „Name“ attached to these cars was to the Type-181 that was being built, or at least assembled, in Mexico, starting in late 1970. For purposes of registration, VW wanted all of these cars were to be called „The Safari“, as this name had the same general meaning in all of the languages of the Americas. Unfortunately General Motors had been using the „Safari“ name on Pontiac Station wagons as early as 1955 and thereby „owned“ the name Safari in the U.S. market. Volkswagen of America therefore elected to call all of it’s type 181 cars „The THING“. The official name „The THING“ is supported not only in all the VW literature, but in at least 42 states DMV registrations. Only 4 states are known to register these cars as „Type-181“. Those THINGs that were sold in Canada and a few other countries, that were VW of A THINGs, were trans-shipped after delivery in the U.S., much in the same way that Type-3 notchbacks got into the U.S. from Canada.

Acapulco

In 1974 the THING „Acapulco“ model was available, a stock THING with a few minor trim changes. They had blue and white paint & interior (look behind the dash panels, this should be blue), running boards (pans had extra nuts welded on the edge), usually a surry top and either a hardtop or a soft top. In as most of the purchasers of Acapulco’s left the surry top behind at the dealers, there was no shortage of tops and frames in the middle 70’s. The earliest photo of an Acapulco prototype dates from the Puebla factory in 1972, right after they started Type-181 Safari production. As early as 1973 the Surry top and the running boards were seen in VW of America advertisements with the note that the surry top was a „Future Option“. Although the parts certainly existed in Mexico at that time, it is unlikely that there were 1973 Acapulco THINGS sold by VW of America. There were some Acapulco’s built in Mexico in 1973 for the resort trade, including a few with a pink and white colour scheme.

Safari

The Safari was produced for Mexican domestic sales and was also exported to countries to the south of Mexico. The Mexican domestic engines all had low compression pistons installed for about a 6.8:1 compression ratio that would run on lower grade Premex gasolines.

Type 182, Trekker

Type 181 with right-hand drive produced in Germany for the United Kingdom. Small numbers of type 182s were produced by VW from about 1970 onwards, either as demonstrators or to specific order (example: chassis no. 181 2195 609 was shipped to Zambia in December 1970 – without any heating!). The type 182 was officially sold in Britain by VW dealers in 1974-75, under the name „Trekker“. Volkswagen U.K. first attempted to introduce the type 182 into England as „The THING“, but the dealers objected to the name and a „contest“ was held to „Name the car“. Despite Press reports that 300 were being imported, current records only show surviving chassis no.’s. in the series 185 2086406 to -477, i.e. less than 100. Presumably plans were modified since VW overpriced it, so it didn’t sell very well. These vehicles were made in Mexico (not Germany), generally to 1974 THING specification, but with European rear-lights and front flashers. In May 1997 the 181/182 Register listed 51 type 182s, 45 of which are 74/75 Trekkers and the rest being of various ages/origins. Other type 182s were built into the middle 1970’s, primarily for military use in countries where right hand drive was standard (Morocco had at least 20 units). Visiting holiday-makers to Bali report that Indonesian vehicles are also 182s.

Source: 
Ian David Harrison (e-mail of 97-05-02);
Bob Miller (e-mail 96-08-12, 98-05-24, digests of 8.28.96, 8.30.96, 12.15.96); 
Hanno Spoelstra